Adaptive bedarfsgesteuerte Lüftung

Bedarfssteuerung über patentierte adaptive Druckregelung (PAD)

 

Dadurch kann die konstantdruckgeregelte Belüftung weiter optimiert werden

Die patentierte adaptive Druckregelung wurde von Aldes entwickelt. Sie ermöglicht die Optimierung des Betriebs mit Konstantdruckregelung von Lüftungsanlagen durch variable Luftmengen. Gegenwärtig kann die Lüftung mit einem VEX4000 Gerät durch aDCV gesteuert werden 

Bis zu 43% Kosteneinsparung

Durch die patentierte adaptive Druckregelung können bis zu 43% Energiekosten eingespart werden – im Vergleich zu einem System mit Konstantdruckregelung (VAV) und bis zu 19% im Vergleich zu einem bedarfsgesteuerten System mit Konstantdruckregelung (DCV).

Die Vorteile auf einen Blick

Wenn Sie PAD einsetzen, erzielen Sie Energieeinsparungen bei geringerem Druckverlust und geringerem Schallpegel

Bei der Konstantdruckregelung (VAV) wird über das Lüftungssystem bei allen Luftmengen ein konstanter Druck zur Verfügung gestellt (Abb.: 1 – blaue Linie). 


Bei Systemen mit variablen Luftmengen (VAV) – z. B. Zonenregelung über Messung von CO2 oder Luftfeuchtigkeit – benötigt die Lüftungsanlage jedoch bei geringeren Luftmengen geringere Druckverluste im System (Abb.:1 – rote Linie). Genau dies ist mit aDCV möglich.

Druckverlust PAD 

SFP-Wert

PAD – die patentierte adaptive Druckregelung senkt den Druck der Lüftungsanlage bei abnehmender Luftmenge und liefert nur den erforderlichen Druck.

Dadurch verbraucht die Lüftungsanlage – insbesondere bei Teillast – deutlich weniger Energie als bei der Konstantdruckregelung (Abb.: 2 – rote Linie) 

PAD SFB 

Beispiel: Schule/Büro

Hier ist ein typisches Beispiel für Lüftungsbedarf in einer Schule oder einem Büro. Nachts geht das Lüftungssystem in den "Nachtmodus" und ein herkömmliches DCV-System reduziert den Druck auf z. B. 50 Pa. Während dieser Zeit ist der Energieverbrauch von DCV und PAD gleich. Während des Tages, wenn der Lüftungsbedarf typischerweise entsprechend der Nutzung der verschiedenen Räumen variiert, verringert der Betrieb mit PAD den Druck und damit den Druckverlust und spart somit Energie im Vergleich zu DCV.

aDCV Beispiel

Hier finden Sie einen Vergleich zwischen dem Betrieb mit DCV und aDCV, der eine Einsparung von ca. 16% pro Jahr zeigt. Unsere Berechnungen haben gezeigt, dass die Einsparungen durch die Steuerung der Belüftung mit aDCV anstelle von DCV typischerweise 15 bis 20% betragen. 

aDCV VErgleich 

Wenn wir aDCV mit CAV und VAV vergleichen, sind die Einsparungen noch größer.

 

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